Nach einer längeren Pause (wieso eigentlich?) wurde auch dieses Jahr die Medizinbibliothek von einem Clown besucht. Der Leiter der Bibliothek ließ es sich nicht nehmen, die Nutzer persönlich zu begrüßen. Dann ging es schnurstracks in das Bistro, aus dem es verheißungsvoll nach Berlinern duftete. Danach ging es – leise, leise – durch alle Räume der Bibliothek, um sich auch bei den übrigen Benutzern zu bedanken und sie an der Freude (und den Berlinern) teilhaben zu lassen.